Aktuelles: Archiv

neuere Nachrichten ältere Nachrichten

02.05.2019 Lange N8 der Ausbildung

Haeckels Helfende Hände bei der  "Langen N8 der Ausbildung"

 schueler

Unsere Schülerfirma war wieder im Einsatz. Während ihres Einsatzes betreuten die Schülerinnen und Schüler die Aussteller und Gäste, welche die "Lange N8 der Ausbildung" im Tierparkhotel besuchten.

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

28.04.2019 Bericht zur Profilwoche

Historisch-Geographisches Profil 7
Bericht zur Profilwoche


Unter der Leitung von Herrn Blum lautete das Thema im Historisch-Geographischen Profil der siebten Jahrgangsstufe in der Profilwoche: Leben in der Antike. Eine geographische und historische Entdeckungsreise. Hierzu berichten die Schülerinnen und Schüler Folgendes:

Tag 1: Besuch im Pergamonmuseum

Am Montag, den 25 März 2019 gegen 9:30 Uhr, trafen wir uns am S+U-Bahnhof Wuhletal in Berlin. Zunächst fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hackeschen Markt, den Rest liefen wir. Als wir im Pergamonmuseum ankamen, standen wir an einer großen Warteschlange. Da wir schon Tickets hatten, durften wir aber schon rein. Als erstes schlossen wir unsere Sachen weg, dann fingen wir an, die Ausstellung anzuschauen. Zuerst guckten wir uns die islamische Buchmalerei an, danach die griechische und römische Kunst. Im Anschluss kam eine Frau, die uns etwas über das Museum erzählt hat. Sie leitete den Workshop „Ausgraben, Forschen, Präsentieren“. Wir haben eine Kiste bekommen, wo Sand und drei alte Gegenstände drin waren. Diese Gegenstände mussten wir mit einem Pinsel ausgraben und uns einen Gegenstand aussuchen, den wir dann zeichnen sollten. Wir waren also junge Archäologen. Die Gegenstände kamen aus Raqqa, einem Ort in Syrien. Gegen 14 Uhr war der Workshop vorbei und wir fuhren schließlich wieder nach Hause.

Tag 2: Besuch im Zeiss-Großplanetarium

Wir trafen uns am Dienstag, den 26.03.2019, um 9:30 Uhr am S+U-Bahnhof Wuhletal in Berlin. Von da aus fuhren wir mit der S5 bis Prenzlauer Allee. Der Weg bis zum Planetarium dauerte dann nochmal 5 Minuten zu Fuß. Im Planetarium hatten wir dann ungefähr 20 Minuten Erholungspause. Um 12:30 Uhr begann die erste Vorstellung. In dieser wurde die Erkundung verschiedener Planeten und ihrer Monde gezeigt. Nach der Präsentation hatten wir nochmal ca. 30 Minuten Pause. Danach ging es dann zur zweiten Vorstellung, in der es um Sternenbilder und ihre griechische Mythologie ging sowie den Sternenhimmel über Berlin. Nach der Vorstellung sind wir noch ca. 10 Minuten im Planetarium geblieben, dann sind wir wieder in Richtung S-Bahn gelaufen. Von da aus fuhren wir zurück zum S+U-Bahnhof Wuhletal. Wir waren ca. 14.30 Uhr zurück und durften von da aus nach Hause gehen.

Tag 3: Besuch im Alten Museum

Wir trafen uns am Mittwoch, den 27.03.2019, um 10:30 Uhr am S+U-Bahnhof Wuhletal in Berlin. Dann sind wir in die S5 nach Westkreuz eingestiegen und sind Hackescher Markt ausgestiegen. Von dort aus sind wir zum Alten Museum gelaufen. Als wir dort waren, machten wir einen Rundgang mit der Klasse. Wir sahen Statuen aus Marmor von den Römern und den Griechen. Man sah auch viel Schmuck – zum Beispiel Ketten, Ringe und Armbänder aus echtem Gold und manchmal auch aus echten Diamanten. Es gab auch uralte Vasen und Töpfe, die zum Teil auch schon kaputt waren. Man sah noch viele abstrakte Figuren, die aus Bronze und Eisen bestanden. Es gab auch kleine Räume, wo es nur bestimmte Sachen zu sehen gab. Sie hießen Münzraum und Liebeskunstraum. Im Münzraum waren Münzen aus der römischen und griechischen Antike ausgestellt. Dann hatten wir den Workshop „Eine Ausstellung gestalten“ und sollten in einem Modell unser eigenes Museum anfertigen. Schließlich hat jede Gruppe ihr Modell vorgestellt. Als der Workshop vorbei war, sind wir wieder zurückgefahren.

Tag 4: Besuch im Museum für Europäische Kulturen

Donnerstag, den 28.03.2019, waren wir im Museum für Europäische Kulturen. Die Frau, die den Workshop veranstaltet hat, gab uns als erstes Bilder von Ausstellungsstücken, die nur zum Teil fotografiert waren. Diese suchten wir im Museum. Dabei wurde die Zeit gestoppt. Alle Gegenstände auf den Fotos haben wir in 9 Minuten gefunden. Als nächstes wurden uns Hüte und Masken aus verschiedenen Europäischen Kulturen vorgestellt. Danach gab es noch einen kleinen Rundgang. Später durften wir dann unsere eigenen Masken basteln.

Tag 5: Besuch der Schule

Am letzten Tag der Profilwoche schrieben wir an Laptops die Berichte über die Exkursionen, die du gerade gelesen hast. Wir hoffen, sie haben euch gefallen und einen Eindruck gegeben, was wir alles in dieser Woche erlebt haben.

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

09.04.2019 Frühjahrsputz

Am Samstag, dem 6. April trafen sich interessierte Schülerinnen, Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer zu unserem traditionellen "Frühjahrsputz".

In diesem Jahr war ein Schwerpunkt die Gestaltung unseres Außenbereichs. Ein Zaun wurde gesetzt, Sträucher gepflanzt und allgemiene Säuberungs- und Aufräumarbeiten durchgeführt.

 

Wir danken allen Aktiven, die sich die Zeit am Samstag genommen und somit zum Gelingen unserer Aktion beigetragen haben.

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

27.03.2019 Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen

Geschichtsexkursion Klasse 13 am 25.03.2019

 

zelle

 

Die Schülerinnen und Schüler des Grund- und des Leistungskurses Geschichte besuchten die Gedenkstätte in Hohenschönhausen. In einem eindrucksvollen und berührenden Rundgang wurde uns die ehemalige Haftanstalt gezeigt. Die Zeitzeugin erklärte uns die verschiedenen Methoden, mit denen die Stasi Informationen erpresste und auf die Menschen einwirkte.

Es wurde uns bewusst, wie wichtig es ist, sich für den Erhalt von Menschenrechten und Freiheit einzusetzen.

 

Die SuS der Klasse 13 und Frau Hinz

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

26.03.2019 Geschichte erleben und verstehe

Es gibt Geschichten ... die werden zu Geschichte und

zu einem spannenden Geschichtsunterricht.

 Besuch

 

Frau Menzel und ihr Team stellten den SuS der 11. und 13. Klasse am 11. März ihre Recherchen über die Wunden, die der Krieg in den Köpfen und in den Seelen der Menschen hinterließ und über die Landschaft, die nachhaltig geprägt wurde, vor.

Herr Lengemann, der von seinem Uropa und dessen Erlebnis im 1. Weltkrieg berichtete, war der eigentliche Anlass für diese erzählte Geschichte . Er sprach vom "kleinen Frieden im großen Krieg" und einer Botschaft, die uns bis heute erreichen würde. So bewusst und berührend war diese Geschichtsstunde für uns, dass wir sicher noch weiter über dieses Thema reden werden.

Leider war die Zeit zu kurz, um alle Fragen zu stellen und uns intensiver mit der Thematik zu beschäftigen. Und, trotzdem, es hat sich gelohnt.

Vielen Dank allen Beteiligten für den interessanten Geschichtsunterricht.

 

zum Seitenanfang zurück zu den neuesten Nachrichten

neuere Nachrichten ältere Nachrichten